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Mick Schumacher spricht über Papa Michael

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So schwierig ist es, Sohn von Michael Schumacher zu sein

Mick Schumacher hat eine große Zukunft vor sich. Der Sohn von Michael Schumacher gilt derzeit als einzige deutsche Hoffnung auf ein Formel-1-Cockpit in näherer Zukunft. Derzeit fährt der 21-Jährige aber noch in der Formel 2, ein Wechsel in die Königsklasse ist frühestens 2021 möglich.
 
In der „Sportbild“ erzählt Schumi jr, wie schwierig es ist, Sohn der Formel-1-Legende zu sein. „Ich habe meinen Vater nie nur als den größten Fahrer der Welt gesehen. Er ist in erster Linie immer mein Vater. Ich nehme die Lektionen, die er mir weitergegeben hat, nicht als selbstverständlich hin“, so der 21-Jährige. Den Namen Schumacher trägt er gerne: „Ehrlich gesagt fühle ich keinen Druck, diesen Familiennamen zu tragen oder genau das zu tun, was mein Vater getan hat.“
 

Falscher Namen

Zum Anfang seiner Karriere war dies aber anders: „Ich habe verschiedene Namen genutzt, um unerkannt Rennen zu fahren und mich ungestört verbessern zu können, ohne allzu sehr dem Etikett ausgesetzt zu sein.“
 
Michael Schumacher hatte bei einem Unfall am 29. Dezember 2013 im Skigebiet in der Nähe von Meribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten, obwohl der Deutsche einen Helm getragen hatte. Seit September 2014 erholt er sich in seiner Schweizer Wahlheimat in Gland am Genfer See von dem Unfall. Informationen zum Zustand Schumachers gibt es nicht.
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