Jahrhundert-Sprung

Der Sprung der die Welt in Atem hielt

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Felix Baumgartner setzt mit dem Stratos-Sprung neue Maßstäbe.

Das Ende des großen Abenteuers: Er ging in die Knie, ballte die Faust und jubelte. Mission erfolgreich erfüllt. Ein Moment für die Ewigkeit, ein emotionaler Quotenhit für die ganze Welt: Mehr als zwei Milliarden Menschen hielten vor TV-Geräten den Atem an, als Felix ins Nichts sprang. Sie erlebten live im Fernsehen mit, wozu der Mensch fähig ist. Es war der spannendste TV-Moment seit Neil Armstrong am 21. Juli 1969 als erster Mensch den Mond betrat.

Die Welt jubelte, als Felix Baumgartner (43) um 12.15 Uhr Ortszeit in der Wüste von Roswell nach seinem Sensationssprung aus 39.045 Metern Höhe sicher landete. Tränen flossen, Millionen verneigten sich vor dieser Leistung.

Alle gratulieren „Felix-Furchtlos“

„Das sind unfassbare Weltrekorde. Meinen höchsten Respekt!“

„So coole Sau, extrem mutig. Das ist etwas ganz Großes gewesen.“

„Baumgartner beweist: Wenn man etwas wirklich will, schafft man es auch.“

„Ich will allen Beteiligten zu der unglaublichen Inszenierung gratulieren.“

„Gratulation! Das ist mustergültig und zeigt, was Österreicher können!“
 

„Ich habe einem Freund zugesehen, wie er Geschichte schrieben hat.“

„Aufstieg top, Flug mit Turbulenzen gemeistert. Gratulation, Felix.“

„Respekt, ich würde es nicht machen. Ich habe Höhenangst.“

„Ich bin so stolz auf Felix Baumgartner. Das war unglaublich.“

„Das war spannender als ein Hollywoodfilm. Gratuliere, du wilder Hund!“

"Ich bin vor allem froh, dass alles so gut ausge-gangen ist."
 

„Dieser Mut und diese Coolness von Baumgartner ist faszinierend.“

"Ich bin in Japan. Das macht da ein ordentliches Wetter. Super!!!"

"Das war das Tollste, was ich je erlebt habe. Ich bin fasziniert."
 

„Felix hat trotz Rückschlägen immer an den Erfolg geglaubt.“

„Es gibt nur mehr wenige Abenteuer zu erleben. Das war ein Sensationelles.“
 

„Eine beeindruckende Kombination aus High Tech und Mut. Gratuliere!“

„Österreich ist stolz auf Ihre Leistung.“

„Der Sprung ist ein Appell an alle Menschen: Sucht Euch ein Ziel und verfolgt es!“
 

„Ich war so aufgeregt, dass ich eine Magentablette nehmen musste.“
 

„Das war das aufregendste, was ich in den letzten Jahren gesehen habe.“

„Er folgte seiner inneren Stimme und verwirklichte seinen Traum.“
 

„Da kriegt man richtig Angst um den Mann. Ich bin beeindruckt.“

„Im Leben geht es darum, über seine eigenen Grenzen hinauszugehen. Respekt!“

"Ich habe vor dem Sprung eine Kerze für ihn angezündet."

„Ich war so aufgeregt wie bei der ersten Mondlandung.“

„Für mich ist Felix ein wahrer Held, Wahnsinns-Leistung.“

„Tolle sportliche Leistung – und geniales Marketingprojekt von Red Bull.“

„Der Sprung war sportlich eine beeindruckende Leistung.“
 

„Die ganze Aktion war wirklich sehr speziell.“

„Lustig war’s. Ich finde, Felix Baumgartner ist sehr sympathisch.“
 

„Es war sensationell – nicht zu reden von der nachhaltigen Wirkung für die Wirtschaft.“
 

„Er ist zu einem weltweiten Idol geworden. Ein bewegendes Ereignis.“

„Die Aktion war gut für Österreich. Unser Land kann stolz sein auf diesen Mann.“

„Es war unglaublich, als er mit den Worten ‚I am going home‘ gesprungen ist.“

„Ich bin sehr erleichtert, dass ihm dieses Abenteuer gelungen ist.“

„Wahnsinn, war das spannend. Es war ein echter Thriller!“

„Wahnsinns-Leistung! Er ist ein Vorbild für alle Österreicher.“

„Sensationell, unglaublich, ein lässiges Abenteuer. Hut ab!“

„Ich habe Baumgartner vor dem Sprung meinen Segen geschickt.“

„Der Sprung war unglaublich faszinierend. Ich habe unglaublichen Respekt.“

„Ich habe mit schweißnassen Händen den Sprung verfolgt.“

„Was er da geleistet hat, ist für mich als Weltraumforscher eine tolle Leistung.“

„Das war ein modernes Epos mit einem neuen Superhelden!“
 

„Ich würde mich das nicht trauen. Ich habe höchsten Respekt vor Baumgartner.“
 

„Als er zu trudeln begonnen hat, ist mir ganz anders geworden.“

„Ich finde es cool, dass 2,5 Milliarden einem Österreicher zugeschaut haben.“

„Helden sind für mich andere Menschen. Aber es ist eine große Leistung. Meinen Respekt!“
 

„Ich konnte gar nicht hinsehen, weil es so aufregend war. Adrenalin pur.“

„Ein unfassbares Erlebnis – und ein Wahnsinns-Schritt für die Menschheit.“
 



Drei Weltrekorde hat Felix Baumgartner aufgestellt: Die höchste Ballonfahrt, der höchste Fallschirmsprung, und als erster Mensch durchbrach er die Schallmauer.
Am Tag danach meldeten alle TV-Stationen Rekordeinschaltquoten, alleine in Österreich fieberte fast jeder Zweite mit. ORF und ServusTV hatten zusammen mehr als drei Millionen Seher. Auf YouTube zitterten acht Millionen – ein neuer Rekord für Live-Übertragungen im Internet: Als bisheriger Spitzenwert galten mehr als sieben Millionen Zuschauerim Jänner 2009 bei der Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama zählte.Mit seinem einzigartigen Abenteuer schrieb der Salzburger somit auch Mediengeschichte.
 


Mehr Zuseher als Obama, selbst Arnie zog den Hut
Am Montag überschlugen sich die Jubelmeldungen in den Medien. Alle feierten Felix, „the crazy guy from Austria“. Gazetten von The Sun bis The Guardian, von Bild bis Le Figaro widmeten ihm Titelseiten.Früher Kfz-Mechaniker und Soldat – jetzt weltweit ein Superstar. Selbst Arnold Schwarzenegger zog den Hut: „Gratulation für eine herausragende, inspirierende Leistung!“

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2 Schockmomente: Sprung zwischen Himmel und Hölle

Dabei war der Sprung ein Ritt zwischen Himmel und Hölle: Zuerst das Drama mit der Visierbeheizung. Der Helm lief an, schon beim Aufsteigen des Ballons. Dann die wilden Turbulenzen beim Sprung. Milliarden hielten die Luft an, als Baumgartners Körper bei Schallgeschwindigkeit scheinbar wehrlos rotierte, sich hin und her drehte.
Der Schockmoment dauerte mehr als eine Minute, dann stabilisierte sich der 43-Jährige. Ein „I am fine“ knirschte er durch die Kopfhörer der Mission Control. Jubel.
Es war ein langer Tag für Felix. Erst um 1 Uhr früh Ortszeit, nach einer Party mit Familie und Team, richtete er eine letzte Videobotschaft an seine Fans: „Ich bin supermüde, aber glücklich. Es war unglaublich. Mission geschafft.“
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Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

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