Ohne Hose in Rumänien

Netz lacht über Homeoffice-Fauxpas von Sportminister

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Rumäniens Sportminister gab ungewollte Einblicke - Unterkörper im Home-Office im Interview zu sehen.

Rumäniens Sportminister Ionut Stroe hat im Home-Office bei einem Live-TV-Interview online unfreiwillig seinen spärlich bekleideten Unterkörper zu sehen gegeben. Stroe sprach über die Vorbereitungen Rumäniens auf die Fußball-EM im kommenden Jahr, als die Kamera verrutschte. Er trug dabei etwas wie eine Unterhose oder Radler-Shorts. Dazu hatte er ein sichtlich frisch gebügeltes schwarzes Hemd an.
  

In den sozialen Medien gab es für den Zwischenfall vom Wochenende dafür viel Spott, doch der Minister konterte selbstbewusst: "Sonntagmorgens zu Hause sind die Outfits etwas "sportlicher", auch dann, wenn ich Interviews gebe", schrieb Stroe bei Facebook. Er habe kein Problem damit, dass sein Auftritt online viral gegangen sei, "denn ich weiß, dass diejenigen, die mich kritisieren, zu Hause Ski-Hosen (...) tragen".

Die rumänische Hauptstadt Bukarest soll bei der um ein Jahr auf 11. Juni bis 11. Juli 2021 verschobenen EM einer der zwei Spielorte der Österreich-Gruppe C sein. Laut ursprünglichem Plan bestreitet das ÖFB-Team die zwei Spiele gegen die Ukraine und einen Play-off-Aufsteiger in Bukarest. Gegen die Niederlande geht es in Amsterdam. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) entscheidet am 17. Juni endgültig über die Austragungsorte. Die EURO 2020 war in zwölf Ländern angesetzt.
 

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