Im Privatjet nach Griechenland

Alaba urlaubt mit seinem Pastor auf Mykonos

Teilen

Alaba flog in seiner wohlverdienten Sommerpause mit Freunden nach Griechenland. 

Urlaub. Nach der erfolgreichen Saison mit dem Bayern-Meistertitel und -Pokalsieg, sowie nach den ÖFB-Spielen gegen Slowenien und Nordmazedonien, bei denen er verletzungsbedingt fehlte, flog er in seiner wohlverdienten Sommerpause auf Urlaub. Der Star-Kicker ist mit seiner Freundin Shalimar und einigem Freunde im Privatjet nach Mykonos. Einer davon ist sein Pastor Jan Kohler. 

Kohler ist ein "Buddy" von Alaba und sein Pastor in der Hillsong Church in München, einer Freikirche. Der ÖFB-Legionär ist gläubiger Christ und besucht regelmäßig die Messen der Hillsong Church in München. 

Wieder verletzt: ÖFB-Team musste ohne Alaba nach Nordmazedonien

Österreichs Fußball-Nationalteam musste auch im zweiten Auswärtsspiel der laufenden EM-Qualifikation ohne Topstar David Alaba auskommen. Der 26-Jährige von Bayern München verpasste das Gastspiel am vergangenen Montag in Skopje gegen Nordmazedonien wegen einer Muskelfaserverletzung im linken Oberschenkel. Diese hatte er sich zuvor beim 1:0 in Klagenfurt gegen Slowenien zugezogen.

Alaba reiste wegen der Verletzung aus dem Teamcamp ab und wird sich laut ÖFB-Angaben weiteren Untersuchungen unterziehen. Der Bayern-Star war am Vortag in der 90. Minute ausgewechselt worden, nachdem er die ÖFB-Auswahl in Abwesenheit des ebenfalls verletzten Julian Baumgartlinger als Kapitän aufs Feld geführt hatte.
 
Alaba dagegen musste diesen zum wiederholten Mal während eines Lehrganges verlassen. Schon nach dem verlorenen Auftakt im März gegen Polen (0:1) musste Österreichs sechsmaliger Fußballer des Jahres für die folgende Partie in Israel (2:4) wegen muskulärer Probleme passen. Beim Doppeltermin im vergangenen Oktober fehlte er wegen eines Muskelfaserrisses im rechten hinteren Oberschenkel. Ligaspiel verpasste Alaba wegen der Blessur aber keines.
 
Von den vergangenen 17 ÖFB-Länderspielen hat Alaba in sieben nicht mitgewirkt. Fünf dieser Partien ohne Alaba haben die Österreicher gewonnen, die jüngsten zwei allerdings verloren. Durch den Ausfall des Allrounders hat Guido Burgstaller in Nordmazedonien noch bessere Aussichten auf einen Platz in der Startformation. Der Stürmer hatte gegen Slowenien nur drei Minuten nach seiner Einwechslung das Goldtor erzielt.
 
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.