Nach Tod ihres Vaters

Shiffrin: So steht es um ihr Comeback

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Der Damenweltcup-Dreikampf wird von Shiffrins Schicksalsschlag überschattet.

Am Sonntag hatte Titelverteidigerin Mikaela Shiffrin die Gesamtführung an Federica Brignone verloren. Die Siegerin der Crans-Montana-Kombi hat 11 Rennen vor Schluss 73 Punkte vor Shiffrin. Die Gesamtweltcup-Siegerin der vergangenen drei Jahre fehlt seit Ende Jänner im Weltcup. Am 2. Jänner flog die US-Rennläuferin in die USA, um ihrem schwer verletzten Vater beizustehen. Wie jetzt bekannt wurde, soll Jeff Shiffrin bei Hausarbeiten vom Dach gestürzt sein. Dabei erlitt er so schwere Kopfverletzungen, dass der Anästhesist am 2. März verstarb.

Rückkehr für 7./8. März in Ofterschwang geplant

Shiffrin trauert daheim in Colorado um ihren Vater. Mit Skifahren soll sie sich ablenken. Wobei nicht klar ist, ob es sich dabei um fokussiertes Renntraining handelt. Wie man aus US-Insiderkreisen hört, plant die beste Skirennläuferin der Welt ihr Comeback für Ofterschwang (7./8.3. RTL & Slalom).

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