Forscher überzeugt:

2035 stehen wir in Kontakt mit Aliens

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Der Forscher fügte hinzu: "Es ist zu spät, sich zu verstecken!"

Dr. Douglas Vakoch, der Präsident der Non-Profit-Organisation "Messaging to Extra-terrestrial Intelligence", ist davon überzeugt, dass die Signale, die wir bis jetzt in den Weltraum gesendet haben, um mit Aliens Kontakt aufzunehmen, viel zu primitiv sind. Aus diesem Grund fordert METI Forscher aus aller Welt dazu auf, neue Kommunikationswege zu entwickeln.

"Es ist sowieso schon zu spät, uns im Weltraum zu verstecken. Deshalb müssen wir entscheiden, wie wir uns nach außen darstellen wollen", erklärte der Forscher laut dem "Science World Report". Dazu würden wir jedoch einen starken Sender und vor allem das richtige Signal brauchen.

Binäre Ziffern
Der Wissenschaftler ist überzeugt davon, dass uns Aliens ernst nehmen würden, wenn wir ein Signal aus binären Ziffern, die unser Sonnensystem erklären, ins Weltall schicken. "Man sollte aber auch das Periodensystem der Elemente einschließen und eine Art Gebrauchsanweisung für unser Signal entwickeln, damit die Außerirdischen es entschlüsseln und richtig einordnen können."

Die Technik dazu, Botschaften ins All zu schicken, hätten wir schon. Aber mit dem Warten auf die Antwort müssten wir geduldig sein, denn die Kontaktaufnahme könne nur funktionieren, wenn die Aliens auch antworten.

Angst vor Kontaktaufnahme
Viele Ufo- und Alienforscher sind allerdings davon überzeugt, dass uns Außerirdische in der Intelligenz sehr überlegen seien. Sogar Genie Stephen Hawking hatte vor der Kontaktaufnahme gewarnt.

Für Vakoch ist die Angst der Menschen jedoch das größte Hindernis. "Ich denke, dass eine fremde Zivilisation unserer eigenen sehr ähnlich sein könnte. Und wir sind auch keine Gefahr für fremde Zivilisationen, weil wir nicht durchs Sonnensystem reisen können. Vielleicht sind sie da draußen und tun dasselbe wie wir", erklärte er.

Kontakt bis 2035
Der Forscher ist jedenfalls davon überzeugt, dass es nicht gefährlich sei, den Außerirdischen eine Botschaft zu senden. "Ich denke sogar, dass wir bis 2035 Kontakt haben werden, wenn wir nun alles richtig machen!", erklärte er laut "International Business Times".

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