Jahrhundert-Sprung

Felix: Jetzt tritt er zurück

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Sein Sprung hat ihm zum Helden gemacht! Auf der ganzen Welt. Für alle Zeiten.

Sein Sprung hat ihn zum Helden gemacht! Auf der ganzen Welt. Für alle Zeiten. Der 14. Oktober 2012 machte Felix Baumgartner unsterblich.
Er hat einen Moment weltweiter Spannung geboten, der niemals vergessen sein wird. Vergleichbar nur mit jenem von Neil Armstrong, der als erster Mensch den Mond betrat.

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Felix Baumgartner hat überall ganz große Gefühle erzeugt, Hunderte Millionen vor den TV-Geräten bewegt. Und später das gesagt, was alle empfanden: „Manchmal musst du weit hinaufgehen, um zu sehen, wie klein du eigentlich bist.“

Felix Baumgartners beste Sprünge!

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2013 erscheint sein Buch: „Mein Leben im freien Fall“
Für seinen Sprung hatte Felix Baumgartner eine Checkliste. Was aber kommt jetzt? Er ist 43. Hat alles erreicht. Sein Werbewert ist selbst für Experten nicht schätzbar. Das Wichtigste aber ist: Baumgartner macht jetzt Schluss! „Ich höre auf mit dem Extremsport. Ich werde als Rettungshubschrauberpilot arbeiten und halbjährlich in den Alpen und in Kalifornien tätig sein“, sagte er in einem Interview. Möglich sind auch eine Hochzeit mit Freundin Nici (31) und Kinder.

Fix aber ist: Sein Buch Himmelsstürmer – Mein Leben im freien Fall, wird am 12. März 2013 im Münchner Piper-Verlag erscheinen.

Nach dem Sprung feierte er mit seiner Familie, seinem Team. Um 0.48 Uhr Ortszeit bedankte er sich via Facebook: „Ich bin gerade von unserer kleinen Feier zurückgekommen und bin sehr müde, aber glücklich. Es war unglaublich.“
Wann Baumgartner zurück nach Österreich kommen wird, ist offen.

Alle gratulieren „Felix-Furchtlos“

„Das sind unfassbare Weltrekorde. Meinen höchsten Respekt!“

„So coole Sau, extrem mutig. Das ist etwas ganz Großes gewesen.“

„Baumgartner beweist: Wenn man etwas wirklich will, schafft man es auch.“

„Ich will allen Beteiligten zu der unglaublichen Inszenierung gratulieren.“

„Gratulation! Das ist mustergültig und zeigt, was Österreicher können!“
 

„Ich habe einem Freund zugesehen, wie er Geschichte schrieben hat.“

„Aufstieg top, Flug mit Turbulenzen gemeistert. Gratulation, Felix.“

„Respekt, ich würde es nicht machen. Ich habe Höhenangst.“

„Ich bin so stolz auf Felix Baumgartner. Das war unglaublich.“

„Das war spannender als ein Hollywoodfilm. Gratuliere, du wilder Hund!“

"Ich bin vor allem froh, dass alles so gut ausge-gangen ist."
 

„Dieser Mut und diese Coolness von Baumgartner ist faszinierend.“

"Ich bin in Japan. Das macht da ein ordentliches Wetter. Super!!!"

"Das war das Tollste, was ich je erlebt habe. Ich bin fasziniert."
 

„Felix hat trotz Rückschlägen immer an den Erfolg geglaubt.“

„Es gibt nur mehr wenige Abenteuer zu erleben. Das war ein Sensationelles.“
 

„Eine beeindruckende Kombination aus High Tech und Mut. Gratuliere!“

„Österreich ist stolz auf Ihre Leistung.“

„Der Sprung ist ein Appell an alle Menschen: Sucht Euch ein Ziel und verfolgt es!“
 

„Ich war so aufgeregt, dass ich eine Magentablette nehmen musste.“
 

„Das war das aufregendste, was ich in den letzten Jahren gesehen habe.“

„Er folgte seiner inneren Stimme und verwirklichte seinen Traum.“
 

„Da kriegt man richtig Angst um den Mann. Ich bin beeindruckt.“

„Im Leben geht es darum, über seine eigenen Grenzen hinauszugehen. Respekt!“

"Ich habe vor dem Sprung eine Kerze für ihn angezündet."

„Ich war so aufgeregt wie bei der ersten Mondlandung.“

„Für mich ist Felix ein wahrer Held, Wahnsinns-Leistung.“

„Tolle sportliche Leistung – und geniales Marketingprojekt von Red Bull.“

„Der Sprung war sportlich eine beeindruckende Leistung.“
 

„Die ganze Aktion war wirklich sehr speziell.“

„Lustig war’s. Ich finde, Felix Baumgartner ist sehr sympathisch.“
 

„Es war sensationell – nicht zu reden von der nachhaltigen Wirkung für die Wirtschaft.“
 

„Er ist zu einem weltweiten Idol geworden. Ein bewegendes Ereignis.“

„Die Aktion war gut für Österreich. Unser Land kann stolz sein auf diesen Mann.“

„Es war unglaublich, als er mit den Worten ‚I am going home‘ gesprungen ist.“

„Ich bin sehr erleichtert, dass ihm dieses Abenteuer gelungen ist.“

„Wahnsinn, war das spannend. Es war ein echter Thriller!“

„Wahnsinns-Leistung! Er ist ein Vorbild für alle Österreicher.“

„Sensationell, unglaublich, ein lässiges Abenteuer. Hut ab!“

„Ich habe Baumgartner vor dem Sprung meinen Segen geschickt.“

„Der Sprung war unglaublich faszinierend. Ich habe unglaublichen Respekt.“

„Ich habe mit schweißnassen Händen den Sprung verfolgt.“

„Was er da geleistet hat, ist für mich als Weltraumforscher eine tolle Leistung.“

„Das war ein modernes Epos mit einem neuen Superhelden!“
 

„Ich würde mich das nicht trauen. Ich habe höchsten Respekt vor Baumgartner.“
 

„Als er zu trudeln begonnen hat, ist mir ganz anders geworden.“

„Ich finde es cool, dass 2,5 Milliarden einem Österreicher zugeschaut haben.“

„Helden sind für mich andere Menschen. Aber es ist eine große Leistung. Meinen Respekt!“
 

„Ich konnte gar nicht hinsehen, weil es so aufregend war. Adrenalin pur.“

„Ein unfassbares Erlebnis – und ein Wahnsinns-Schritt für die Menschheit.“
 

"Oben denkst Du nur ans Überleben"

Felix Baumgartner ist der begehrteste Interview-Partner der Welt. Nach dem Sprung sagte er: „Ich wollte nicht vor meinen Eltern und meiner Freundin sterben“.
Fit, locker, glücklich und extrem stolz – so zeigte sich Felix Baumgartner bei Pressekonferenz und Servus-TV-Interview nach nach dem Sprung seines Lebens. Die besten Passagen:
Frage: Wie geht‘s einem Mann, der den Traum seines Lebens erfüllt hat?
Felix Baumgartner: „Mir sind gerade 20 Tonnen Last von den Schultern gefallen“.
Frage: Du bist kurz nach dem Absprung ins Trudeln gekommen, uns ist fast das Herz stehen geblieben..
Baumgartner: Der Exit war perfekt, dann aber hat‘s begonnen und es ist richtig gefährlich geworden. Zum Teil war das schon sehr heftig. Ein paar Sekunden habe ich geglaubt, ich verliere das Bewusstsein. Ich habe versucht auszugleichen, aber ich war immer eine halbe Sekunde zu spät dran. Ich habe mich um die Hochachse gedreht, dann um die Längsachse. Irgendwann hab‘ ich sogar die Kapsel über mir gesehen“.
Frage: Du hast es aber stets unter Kontrolle gehabt?
Baumgartner: Ja, ich war bei vollem Bewusstsein, hab‘ jede Sekunde gewusst, was passiert. Sobald ich die Luft gespürt habe, hatte ich den Flug wieder unter Kontrolle.Ich hab‘ sehr vieles probiert und das bei Höchstgeschwindigkeit. Nie habe ich daran gedacht, dass ich sterben könnte. Da ich das Blut noch nicht in meinen Augäpfeln spürte, habe ich weitergemacht
Frage: Was hast Du eigentlich kurz vorm Abspringen genau gesagt?
Baumgartner: „Manchmal musst du weit hinauf gehen, um zu sehen, wie klein du bist. Jetzt komm ich nach Hause.“
Frage: Wie fühlt man sich, wenn man vor sich die Erde sieht?
Baumgartner: „Wenn Du da oben stehst, denkst Du nicht an Rekorde, sondern nur ans Überleben. Und daran, dass Du nicht vor deinen Eltern und deiner Freundin sterben willst“

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Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

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