Schweiz

Busunfall: Mädchen außer Lebensgefahr

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Bei dem Busunglück in der Schweiz wurden 22 Kinder und sechs Erwachsene getötet.

Eine Woche nach dem Busunglück in der Schweiz sind drei schwerverletzte Kinder außer Lebensgefahr. Die drei Mädchen seien aus dem künstlichen Koma erwacht und nicht mehr in unmittelbarer Lebensgefahr, teilte die Universitätsklinik Lausanne am Dienstag nach Angaben der Schweizer Nachrichtenagentur SDA mit. Die Kinder konnten sich demnach schon mit ihren Eltern verständigen. Es wird erwartet, dass sie wie die anderen verletzten Kinder bald zur Weiterbehandlung nach Belgien gebracht werden können.



Bei dem Busunglück in der Schweiz wurden am Dienstag vergangener Woche 22 Kinder und sechs Erwachsene getötet. Der Bus mit zwei Schulklassen aus Belgien war am Dienstagabend in der Schweiz auf dem Heimweg nach einer Skifreizeit aus bisher unbekannter Ursache in einem Autobahntunnel gegen eine Mauer geprallt. In Belgien findet am Mittwoch eine Trauerfeier für die Opfer statt.

Busunfall: Große Trauer um die Opfer

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