Burger King/Russland

Deshalb möchte Burger King „Es“ stoppen

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Pennywise soll anderem Clown ähnlich schauen.

Laut dem „Hollywood Reporter“ ist in St. Petersburg bei der Anti-Monopol-Behörde (FAS) von der Fast-Food-Kette eine Beschwerde eingegangen. Darin verlangt Burger King, dass der Film „Es“ im Land verboten wird.

Der Grund dafür liegt nicht am hohen Grusel-Faktor, oder der Grausamkeit, mit der „Pennywise“ agiert, sondern daran, dass der Clown zu sehr dem Konkurrenz-Maskottchen „Ronald McDonald“ zu ähnlich sieht. Burger King sieht eine mögliche Schleichwerbung für McDonald's.

„Wir kümmern uns nicht um den Inhalt des Films, da die Schreiber und die Regie ihren eigenen kreativen Zugang dazu haben. Aber, nun muss geprüft werden, ob der Film Werbung oder Produktplatzierung enthält“, sagte eine Sprecherin der Behörde FAS. Der Film „Es“ hat in Russland seit dem Start am 7. September um die 12 Millionen Euro eingespielt.

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