Zwei hielten den Mann fest, während die dritte Sex mit ihm hatte.
Drei Frauen aus Simbabwe (21, 23 und 25) stehen vor Gericht, weil sie einen Priester vergewaltigt haben sollen. Der Mann kam zu ihnen, weil sie ihm Geld schuldeten. Statt des Geldes wurde der Mann Gottes zum Sex gezwungen. Die drei Frauen begrapschten ihn, rissen ihm die Kleider vom Leib und vergingen sich an ihm.
Der Anwalt berichtet: "Sie zwangen ihn, sich auf das Bett zu legen und sich auszuziehen. Eine der Frauen setzte sich auf ihn, er versuchte, sie wegzustoßen. Eine zweite Frau presste seine Beine zusammen. Die dritte holte aus dem Nachbarzimmer Kondome und zog sie dem Priester über. Dann half sie, ihn niederzudrücken. Dann vergewaltigte die 21-Jährige ihn.
Die Frauen bestreiten das, gestehen aber, dass es zu einem Angriff auf den Mann gekommen ist. "Wir haben nur ein wenig herumgespielt", behauptet eine der Angeklagten. Die 25-Jährige gibt zu, Kondome geholt zu haben - allerdings nicht für Sex. Der Priester habe die Frauen immer beobachtet, wenn sie gebadet hätten, so eine der Angeklagten: "Er kam immer rein, wenn ich gebadet habe, und sagte, er sei ein Mann Gottes. Ich wollte nur sehen, ob er erregt werden würde."
Am 7. August wird der Prozess fortgesetzt.
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