Schockierende Enthüllungen belasten Elon Musks Familie: Sein Vater Errol Musk wird mit schweren, langjährigen Missbrauchsvorwürfen konfrontiert, die fünf seiner Kinder/Stiefkinder betreffen. Eine NYT-Recherche deckt auf, wie Elon seine Geschwister unterstützte.
Schwere Missbrauchsvorwürfe belasten die Familie von Elon Musk, wobei sein 79-jähriger Vater Errol Musk im Zentrum der Anschuldigungen steht. Laut Recherchen der New York Times soll Errol Musk fünf seiner neun Kinder und Stiefkinder sexuell missbraucht haben.
- Trump-Knaller: Ukraine soll ihr ganzes Gebiet zurückerobern
- Klima-Katastrophe: Fast 90 Prozent der Türkei bald nur Wüste
- Autoschloss-Spezialist Kiekert ist pleite
Die ersten Vorwürfe datieren auf das Jahr 1993, als seine damals vierjährige Stieftochter Verwandten von unsittlichen Berührungen im Familienhaus berichtete. Im Laufe der Jahre kamen weitere Anschuldigungen von anderen Familienmitgliedern hinzu, darunter zwei Töchter und ein Stiefsohn.
Elon Musks Eingreifen: Finanzielle Hilfe und Schutz für die Familie
Die Familie suchte wiederholt Hilfe bei Elon Musk, der um 2010 einen ausführlichen Brief erhielt, der das Leid der Kinder schilderte. Daraufhin unterstützte Elon Musk seine Stieffamilie und Geschwister finanziell, indem er ihnen ein Haus kaufte und Unterhalt zahlte, um sie von seinem Vater fernzuhalten.
Stieftochter bekam später als Erwachsene ein Kind mit Errol Musk
Trotz dreier polizeilicher Ermittlungen wurde Errol Musk nie verurteilt; zwei Untersuchungen wurden ohne Anklage eingestellt, während der Ausgang der dritten unbekannt ist. Die ehemalige Stieftochter, die 1993 die ersten Vorwürfe erhob, bekam später als Erwachsene ein Kind mit Errol Musk. Sie berichtete, Elon Musk habe sie stets unterstützt, ein neues Leben aufzubauen.
Errol Musks Dementi: „Falsch und extremer Nonsens“
Errol Musk selbst weist alle Vorwürfe als „falsch und extremer Nonsens“ zurück. Er behauptet, die Anschuldigungen seien von Familienmitgliedern erfunden worden, um Geld von Elon Musk zu erpressen. Elon Musk hat sich öffentlich nur selten zu seinem Vater geäußert, beschrieb ihn jedoch als jemanden, der „fast jede böse Sache getan hat, die man sich vorstellen kann“.