Der Wiener Top-IS-Terrorist Mohamed M. (33) soll jetzt in Syrien getötet worden sein.
1) BREAKING: Notorious Austrian #ISIS leader and fighter Mohamed Mahmoud (AKA Abu Usama al-Gharib) killed in coalition airstrike in #Syria while under ISIS imprisonment pic.twitter.com/WJOhsgQO60
— Rita Katz (@Rita_Katz) 28. November 2018
Mohamed M. gilt als einer der bekanntesten und brutalsten Jihadisten aus Österreich. Immer wieder tauchten im Netz Videos auf, in denen er Gefangene im Namen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ tötete.
3) The message states he was among others "who were imprisoned unjustly" by #ISIS, which was "keeping them detained and thus offering them as easy prey for rockets of the Crusader forces." I will detail more on the matter in a forthcoming article https://t.co/mjzwjgznNN
— Rita Katz (@Rita_Katz) 28. November 2018
Meldung von Rückkehr nach Syrien im April
Die französische Zeitung „Journal du Dimanche“ schrieb im April, dass die türkische Regierung maßgeblich daran beteiligt war, dass Mohamed M. wieder zurück nach Syrien gelangte.
Denn Mohamed M. wurde 2013 in der Türkei mit einem gefälschten libyschen Pass festgenommen. Da M. bereits in Österreich wegen „Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung“ in Haft war, stellte die Staatsanwaltschaft auch nach seiner Festnahme in der Türkei einen Auslieferungsantrag. Dieser wurde aber abgelehnt. 2014 wurde er schließlich freigelassen und soll anschließend untergetaucht sein und zurück nach Syrien gegangen sein.
Der Meldung von Rita Katz zufolge wurde er jetzt in Syrien getötet.