Brandstiftung, Plünderungen und Konfrontation mit Polizei in vielen Metropolen - Tanklaster fuhr laut Reuters in friedliche Demonstration - Trump für härtere Gangart der lokalen Behörden.
Die Krawalle in Minneapolis
Präsident Trump in Bunker gebracht
Ausgangssperren in 40 US-Städten
Nach CNN-Angaben verhängten mindestens 40 Städte in den USA nächtliche Ausgangssperren, darunter auch Washington. Die Bürgermeisterin von Washington, Muriel Bowser, ordnete für die Nacht auf Montag (Ortszeit) eine Ausgangssperre für den gesamten Hauptstadtbezirk an.
Die Unruhen in Los Angeles
Lkw fährt in Menschenmenge
Semi-truck drives through a crowd of peaceful protestors on I35W in Minneapolis - Credit: CharlesNolanDigitalcom from r/minnesota
Breaking News: At a Minneapolis protest a man in the semi truck plowed thru the crowd.
— ~Marietta (@_MariettaDavis) May 31, 2020
The protesters got the guy out of the truck & jumped him.
Police maced the crowd & got the driver.
It is believed the driver is in police custody.#minneapolisriots pic.twitter.com/a95gCfp5Q2
BREAKING: Tanker truck plows into crowd of demonstrators on Minneapolis highway. Protesters scrambled as truck battled toward them. pic.twitter.com/Q5cTF9AGB2
— David Begnaud (@DavidBegnaud) May 31, 2020
Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen
Präsident fordert "härtere Gangart" gegen Demonstranten
Proteste in Detroit
Die Unruhen in New York
Bruder von George Floyd: "Ich will Gerechtigkeit"
Erste Demos auch in Europa
Auch in Europa gingen Menschen aus Protest gegen Rassismus am Wochenende auf die Straße, etwa in London und Berlin. Sie forderten "Gerechtigkeit für George Floyd" und hielten Schilder mit der Aufschrift "Black lives matter" ("Schwarze Leben zählen") in die Höhe.
Im Streit um die Zukunft Hongkongs nutzten chinesische Staatsmedien am Wochenende die Ausschreitungen in den USA indes für Kritik an Washington.