Damit sie schneller arbeiten

Irrer Kim verteilt Crystal Meth an Bauarbeiter

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Damit ein Mega-Projekt schneller fertig wird, verteilt Nordkoreas Diktator Drogen.

Nordkoreas Diktator Kim Jong-un soll seinen Bauarbeitern die Droge Crystal Meth geben. Die Arbeiter sollen dadurch länger arbeiten können und so ein Großprojekt schneller fertiggestellt werden.  Das berichtet die Zeitung „nzHerald“ unter Berufung auf örtliche Quellen.

Crystal Meth löst Euphorie aus, verhindert Appetit und gibt seinen Nehmern einen gewaltigen Energieschub. Der Effekt kann bis zu 12 Stunden andauern. Der irre Kim baut auf diese Wirkung, will seine Arbeiter so zu immer längeren Arbeitszeiten zwingen.

Menschenrechtsorganisationen protestieren

Tausende Bauarbeiter arbeiten an dem Großprojekt, bei dem ein 70-stöckiger Wolkenkratzer und 60 Wohnblöcke innerhalb kürzester Zeit fertiggestellt werden sollen. „Sie leiden schrecklich bei der Arbeit“, sagte ein Insider dem Radio Free Asia. Die Projektleiter sollen sogar so sehr von dem Regime unter Druck gesetzt werden, dass sie die Droge offen an die Arbeiter weitergeben.

Menschenrechtsorganisationen in Asien fordern die UN auf gegen den irren Kim vorzugehen und vergleichen die Arbeitsbedingungen mit Sklavenarbeit.

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