UNHCR-Bericht

ISIS nahm 3000 Iraker als Geiseln

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Mindestens zwölf Menschen wurden von der Terrormiliz getötet.

Die IS-Terrormiliz soll im Norden des Iraks allein am Donnerstag bis zu 3000 Menschen gefangen genommen und mindestens 12 von ihnen getötet haben. Das berichtete das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) am Freitag in Genf unter Berufung auf Quellen im Irak.

Dabei handle es sich um Menschen, die durch Kämpfe aus ihren Wohngebieten in der Provinz Kirkuk vertrieben worden waren und sich in der gleichnamigen Stadt in Sicherheit bringen wollten, sagte ein UNHCR-Sprecher.

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