13 Jahre lang

IT-Guru soll Frau als Sex-Sklavin missbraucht haben

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Das Opfer verklagt den Investor nun auf 40 Millionen Dollar Schadensersatz.

Der Silicon-Valley-Investor Michael Goguen ist ein viel beachteter Investor und Self-Made Millionär. Als Geldgeber half er unter anderem Google auf die Beine, nun muss sich der US-Amerikaner jedoch schweren Anschuldigen stellen. Goguen soll 13 Jahre lang eine Frau als Sex-Sklavin gehalten und missbraucht haben. Das vermeintliche Opfer verklagt den Millionär nun auf 40 Millionen Dollar.

Die heute 31-jährige ehemalige Stripperin behauptet, Goguen 2001 in einem Club in Texas kennengelernt zu haben. Dorthin sei sie knapp zuvor von Menschenhändlern aus ihrer Heimat Kanada verschleppt worden. Der finanzkräftige Investor soll daraufhin der damals 15-Jährigen versprochen haben, er könne sie aus den Fängen der Menschenhändler befreien. Seine Bedingung dafür: Sex!

Opfer musste ihn mit "Herrscher" ansprechen
Daraufhin soll für das Mädchen ein unfassbares Martyrium begonnen haben. Insgesamt 13 Jahre lang soll Goguen sie als Sex-Sklavin missbraucht haben. Ihren Peiniger musste sie als „König“ oder „Herrscher“ ansprechen. Der Millionär soll sie mit stundenlangem Analverkehr gequält und sie mit Drogen und Alkohol gefügig gemacht haben.

Risswunde
Bei einer besonders brutalen Aktion soll das Opfer eine mehrere Zentimeter lange Risswunde im Analbereich davongetragen haben. Goguen soll ihr damals 40 Millionen Dollar Schweigegeld angeboten haben, damit sie das Ganze nicht publik macht.

Gezahlt hat er aber nur ein Viertel, die Frau klagte daraufhin. Aber auch Goguen ergriff rechtliche Schritte. Er selbst reichte eine Klage wegen Erpressung ein.

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