Horror

Mann 4 Tage im Aufzug eingesperrt: Kein Handy, kein Wasser

Kein Wasser, kein Handy, kein Entkommen - stattdessen pure Angst. Ein Mann erlebte vier Horror-Tage, eingesperrt in einem Fahrstuhl!

Er lebt in Osnabrück in einem Einfamilienhaus - darin befindet sich der Fahrstuhl, in den er sich nun wünscht, niemals eingestiegen zu sein: Denn dort steckte er vier Tage lang fest. 

Er hatte NICHTS bei sich

Er hatte nichts bei sich: Kein Handy, um jemanden zu alarmieren, kein Wasser, schon gar kein Essen - doch er überlebte dort in der Enge, wie die deutsche "Bild" berichtet. 

Die deutsche Polizei verrät das genaue Alter des Mannes nicht, klar sei nur, dass er um die 70 sei. Nicht bekannt ist auch der Grund, warum das Einfamilienhaus einen Aufzug hat. Pflegebedürftig sei der Mann jedenfalls nicht. 

Mann 4 Tage im Aufzug eingesperrt:  Kein Handy, kein Wasser
© Polizei Osnabrück

Versuchte vergebens sich zu befreien

In seiner Verzweiflung hatte der Eingeschlossene die Paneele der Fahrstuhlkabine herausgerissen, Metallteile verbogen. Auslöser des Dramas soll eine defekte Sicherung gewesen sein. Deswegen funktionierte auch der Notrufknopf nicht.

Sohn hörte nichts von Vater

Was den Mann rettete: Sein Sohn verständigte die Polizei, weil er tagelang keinen Kontakt zu seinem Vater gehabt hatte.

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