Laut Rettungsdienst

Zahl bei Angriffen aus Gaza getöteter Israelis auf 40 gestiegen

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Bei den Großangriffen aus dem Gazastreifen auf Israel sind mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte der Rettungsdienst Magen David Adom am Samstag mit.

Die Israelis sind Einsatzkräften zufolge vor allem durch Schüsse getötet worden, berichtete der Rettungsdienst Magen David Adom. Unter den Todesopfern sei auch ein Sanitäter. Der Rettungsdienst habe zudem Hunderte Verletzte behandelt. Zuvor hatten israelische Medien die Zahlen unter Berufung auf Magen David Adom veröffentlicht. Demnach gab es auch mindestens 70 Schwerverletzte.

Nach massiven Angriffen aus dem palästinensischen Gazastreifen auf Israel hat die israelische Armee am Samstag erklärt, sich im "Kriegsmodus" zu befinden. Das Militär reagierte damit auf Überraschungsangriffe militanter Palästinenser mit Hunderten von Raketen sowie das Eindringen bewaffneter Kämpfer aus dem Gazastreifen nach Israel. Mindestens 22 Palästinenser sollen getötet worden sein.
 

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