Schwere Vorwürfe

Nach einer Polizeikontrolle musste diese Studentin sterben

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Sie wurde von der Polizei angehalten. Wenige Stunden später war sie tot.

Im US-Bundesstaat Missouri ereignete sich ein Drama rund um eine junge Studentin. Sie starb bereits im Januar, nachdem sie mit ihrem Auto über eine Bootsrampe in einem Bach landete und verunglückte.

Kurz zuvor war sie in eine Polizeikontrolle geraten. Wie die Obduktion jetzt ergab, war die 20-Jährige vollgepumpt mit Drogen. Der zuständige Officer hätte sie also gar nicht erst weiterfahren lassen dürfen. Schnell wurden Rufe laut, die den Polizisten zumindest teilweise für den Unfall verantwortlich machen wollten. Immerhin musste die junge Studentin keinen Alkoholtest oder anderes machen, als sie von ihrer Schicht als Kellnerin in einem Strip-Club zurückkam. Das berichtet „The Kansas City Star“ online.

Die Polizei-Station stellt sich hinter seinen Officer. Dieser habe absolut „verständlich und rational“ reagiert, als er die Entscheidung fiel, sie weiterfahren zu lassen.

Hier das Video der Dash-Cam des Polizisten:

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