Kontrolle verloren

Pro-Hamas-Demos: Columbia geht in Lockdown

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Nachdem gewaltbereite Pro-Hamas-Demonstranten Fenster eingeschlagen haben, ein Gebäude besetzten und Intifada-Parolen brüllten, sperrt sich die einstige US-Elite-Uni Columbia jetzt selbst ein. Medien werden ausgesperrt. 

Die Szenen waren und sind erschreckend. Offene Pro-Hamas-Parolen am Campus der Columbia Universität. Eine völlig überforderte Präsidentin der Uni Minouche Shafik, die dem wütenden Mob de facto die Kontrolle über die New Yorker Uni überlassen hat.

Nur Studenten mit Zimmern an Columbia dürfen noch rein

Jetzt hat die Columbia-Führung einen de facto Lockdown angekündigt. Nur Studenten, die am Campus - in den Studentenzimmern - wohnen, dürfen noch auf den Campus. Zudem Lehrpersonal - das die rabiaten Demos teilweise unterstützt - und Küchenpersonal. 

Medien werden von Columbia ausgesperrt

Zudem gab die Columbia per Aussendung bekannt, dass es keinen Zugang mehr für Medien am Campus geben werde. Diese konnten in der Nacht noch Videos der rabiaten Demonstranten und ihrer Angriffe und Erstürmung des Hamilton-Gebäude machen. 

Völliger Kontrollverlust der Uni-Präsidentin Shafik

Bei den Demos wurden einige Externe gesichtet. Das allerdings seit Wochen. Der quasi Lockdown gelte auf "unbegrenzte Zeit", gab die Ivy League, die 90.000 Dollar pro Jahr kostet bekannt. Was für ein Kontrollverlust.

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