Aras Bacho ist selbst als Flüchtling aus Syrien nach Europa gekommen. Nun fordert er ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Migranten.
Liebe Bundesregierung,
Ich bin ein Flüchtling und lebe seit längerer Zeit in Europa. Ich bin integriert, gehe zur Schule, beteilige mich an Hilfsprojekten für Flüchtlinge und benehme mich.
In der letzten Zeit machen negative Berichte über Flüchtlingen in Deutschland für Wirbel, dabei sind es keine Einzelfälle mehr. Es geht immer wieder um Messerstecher, Vergewaltiger und Randalierer. Also, wenn ein Flüchtling schlechtes tut, kommt es rasch in den Nachrichten und stellt die Gesamtheit aller Flüchtlinge negativ dar, obwohl es um einen sehr geringen kleinen Teil der hier eingewanderten Flüchtlinge geht.
Für mich selbst als Flüchtling, ist es traurig. Ich schäme mich für diese Leute, obwohl ich nicht muss, aber es sollten sich seine Landsleute für ihn schämen. Man sollte sich zumindest für seine Landsleute schämen, denn diese, die sich negativ hin und her bewegen, schaden uns Flüchtlingen selbst und stellt die in ein schlechtes Licht. Diese Verbrecher, die sich Flüchtlinge nennen, sind in der Wahrheit armselige narren.
Man kommt nicht nach Deutschland, weil man hier für Randalen und Unruhen sorgen will, sondern wegen die schlechten Bedingungen im eignen Heimatland, wo Menschen gefoltert und getötet werden. Hier in Deutschland und Österreich dagegen, hat man ein Dach über den Kopf, eine Justiz, die einem in Schutz nimmt, ein Rechtsstaat, der seine Rechtsstaatlichkeit vollstreckt und Menschen nicht zu Unrecht verurteilt, ein Sozialstaat, der die Krankenversicherung und alles rum drum bezahlt und ein Staat mit mehr Freiheiten und keine Kriege.
Deshalb sollte man als Asylbewerber eigentlich froh sein sollen und dankbar, anstatt hier auf Superhelden zu tun. Es tut mir leid für den Begriff, aber es gibt Situationen, an denen man manchmal mancher Begriffe benutzen muss, um es noch verständlicher zu machen. Auch, wenn viele Asylbewerber denken, man bekommt nach der Ankunft ein Haus und 5.000 Euro, sollte man ihnen dann sagen, nein, wir haben dich aufgenommen, geben dir das Essen und sonstiges, das reicht doch für das Erste. Hier ist kein Wunschkonzert, meine lieben Flüchtlinge.
Die Flüchtlinge sollten sich lieber benehmen und Dankbarkeit zeigen, anstatt dreiste Forderungen wie ein Haus und 5.000 Euro zu stellen, sowie für Unruhe zu sorgen und die Leute, die ihn aufgenommen zu haben verletzten. Irgendwas sollte man den Mund aufmachen und sagen, nein, das geht nicht. Hier ist nicht Syrien, du darfst keine Menschen abstechen und auch obwohl es Religionsfreiheit gibt. Deutschland und Österreich sind keine Länder, wo man Menschen Freiwild abtöten kann.
Wenn diese Flüchtlinge in der Meinung sind, recht zu haben, Unruhe stiften zu können, Menschen zu verletzen, haben unseren Schutz erst gar nicht verdient und dürfen gern wieder zu ihrer Heimat zurück, wo sie angeblich töten dürfen. Diese Menschen sind in meinen Augen, undankbare Menschen und sollten unbedingt abgeschoben werden. Ich bin dafür, dass integrierte Flüchtlinge und die sich hier benehmen bleiben, aber die die sich nicht benehmen und die Gesetze respektieren und für Geld hierhergekommen sind dürfen, wie die hergekommen sind auch so das Land verlassen. Deshalb liebe Bundesregierung, schieben Sie endlich diese undankbaren und Kriminellen Flüchtlinge ab. Dort, wo die hergekommen sind, dürfen die ihre Fantasien vollstrecken, aber Narren, haben wir schon genug im Land und brauchen nicht noch von der verrücktesten Art. Die machen das Bild echter Flüchtlinge schlecht und die ganze Welt denkt, dass Europa unfähig ist, diese abzuschieben.
Aras Bacho