Unter den mindestens zehn Todesopfern ist auch eine 101 Jahre alte Frau.
Nach dem Durchzug des Taifuns "Roke" durch Japan
ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens zehn gestiegen. Fünf Menschen würden noch vermisst, Hunderte seien verletzt worden, berichteten der Nachrichtensender NHK und die Nachrichtenagentur Jiji Press am Donnerstag. Unter den Toten ist nach Angaben eines Behördenvertreters auch eine 101 Jahre alte Frau, die in der Präfektur Shizuoka ums Leben kam.
"Roke" war am Mittwoch mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern über Japans Hauptinsel Honshu hinweggefegt und hatte Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Von dem durch das Erdbeben und den Tsunami am 11. März zerstörten Atomkraftwerk Fukushima wurden keine weiteren Schäden gemeldet.
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