Aufreger in New York

Taxler fuhr mit Hakenkreuz-Armbinde durch Manhattan

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Einwanderer aus der Dominikanischen Republik bezeichnet sich selbst als Nationalsozialist.

Mit einer Hakenkreuz-Armbinde wie an einer SS-Uniform ist der New Yorker Taxifahrer Gabriel Diaz monatelang durch Manhattan gefahren. Mehrere Passanten hätten den Mann fotografiert und sich bei der Taxiaufsicht beschwert, berichtete die "New York Post" am Samstag (Ortszeit). Der Zeitung zufolge wurde die Lizenz des Mannes für 30 Tage suspendiert.

Gegenüber dem Blatt bezeichnete sich Diaz, ein Einwanderer aus der Dominikanischen Republik, selbst als Nationalsozialist. Er werde zwar oft beschimpft, Fahrgäste hätten sich aber noch nie beschwert. Er wolle die Armbinde künftig nicht mehr tragen - "aber nur aus Rücksicht auf die liberalen Weicheier".

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