Todesserie am heillos überfüllten Mount Everest: Menschen sterben aus Erschöpfung.
Der steirische Baumeister Ernst L. (65, Bild) starb am Donnerstag am Mount Everest, als er beim Aufstieg zum Gipfel (8.848 m) in einer Warteschlange von 200 Alpinisten warten musste. Erst Ende April starb ein 31-Jähriger Steirer am Everest.
Allein in den letzten Tagen starben 10 Menschen. Erst gestern ein Ire und ein Brite. Grund: Wegen des Massenandrangs müssen die Bergsteiger lange in der Todeszone ausharren und sterben aus Erschöpfung.