Gefeuert

TV-Star arbeitete nebenher als Prostituierte

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Die beliebte Moderatorin soll bis zu zehn Freier pro Nacht bedient haben.

Skandal um Senada Nurkic (26): Die beliebte TV-Moderatorin wurde gefeuert, weil sie nebenher als Prostituierte gearbeitet hat. Der frühere Reality TV-Star war einer der beliebtesten TV-Stars in Bosnien.

Senada
© oe24

Ein Sprecher ihres Senders "Pink" bestätigt den Rauswurf, allerdings wollte er keinen Zusammenhang zu ihrer Sex-Karriere zugeben. Aber das Ende ihrer TV-Show erfolgte nur wenige Tage, nachdem ihre Zweitkarriere bekannt wurde. Lokale Medien berichten, dass zahlreiche Beschwerden von Sehern ein (Mit-)Grund für das Ende der Show seien. Die Zuseher hatten sich demnach über das rüde Verhalten und die Sprache von Senada beschwert.

Senada
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Zu ihrer Arbeit als Prostituierte erklärte Senada: "Prostitution ist ein Job wie jeder andere auch. Ich sehe nichts Falsches darin. Ich muss meinen Körper verkaufen, um zu überleben." Zu ihren Kunden zählen vor allem Geschäftsmänner, wenn "deren Frauen gerade nicht zu Hause sind". "Ich komme zu ihren Partys und habe Sex mit ihnen in ihrer Wohnung. Manchmal kommen sie aber auch zu mir. Meine Kunden sind hübsche Männer. Manche Mädchen können von meinem Leben nur träumen. Neben dem Geld geben sie mir oft auch teure Geschenke", erklärt sie weiter. Auch ihre Preise hat Senada inzwischen publik gemacht. Demnach verlangt sie für normalen Sex rund 500 Euro, für Gruppensex 1.000 Euro.

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