Gläubige können bis Freitagabend Abschied nehmen.
Über 100.000 Menschen standen am Freitag Schlange, um in den Petersdom zu gelangen.
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"Wie ein Verwandter"
An der Wegstrecke versammelten sich zahlreiche Pilger und Touristen und spendeten dem mit 88 Jahren verstorbenen Franziskus Applaus - wie bei den Begräbnissen bekannter Persönlichkeiten in Italien üblich. Unter den Besuchern war die Mexikanerin Anna Montoya. "Ich musste einfach hierher kommen", sagte die 33-Jährige. Der argentinische Papst sei für sie "wie ein Verwandter" gewesen. "Er hat dafür gestanden, wie die Kirche sein sollte", fügte sie an.
Eingang der Basilika
Bis zu vier Stunden mussten sie warten, um den Eingang der Basilika zu erreichen. Im italienischen Parlament begann am Mittwochnachmittag eine Gedenkzeremonie zu Franziskus' Ehren.
Dem Papst gedenken
Die Präsidenten der Abgeordnetenkammer und des Senats, Lorenzo Fontana und Ignazio La Russa, Vertreter aller Parteien und die Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ergriffen das Wort, um des verstorbenen Papstes zu gedenken. Neben der Ministerpräsidentin