Hochrangige Beamtin (†58) tot

Nächster mysteriöser Todesfall in russischer Elite

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Marina Yankina war im russischen Verteidigungsministerium tätig und wurde nun leblos aufgefunden.

Immer wieder kommen hochrangige und mächtige Russen auf mysteriöse Weise ums Leben. Nun sorgt der Tod von Marina Yankina (†58) für Aufsehen. Sie war im russischen Verteidigungsministerium tätig und wurde nun vor einem Hochhaus in St. Petersburg leblos aufgefunden. Sie soll knapp 50 Meter in den Tod gestürzt sein, wie "Daily Mail" berichtet.

Wie die Yankina war eine Schlüsselfigur bei der Finanzierung von Wladimir Putins (70) Angriffskrieg in der Ukraine, wie die britische Zeitung weiter schreibt. In Russland gab es widersprüchliche Berichte darüber, ob sie im St. Petersburger Gebäude lebte oder arbeitete. Ihre persönlichen Sachen wurden im 16. Stock gefunden. Daher gehen die Ermittler offiziell davon aus, dass sie auch von diesem Stockwerk aus stürzte.

Angeblich sollen Dokumente auf dem Balkon gefunden worden sein, vom dem Yankina fiel. Der Presseservice des westlichen russischen Militärbezirks soll ihren Tod bestätigt haben, ohne Angaben zur Todesursache zu machen, wie "Newsweek" berichtet. In den letzten Monaten sind mehrere russische Beamte auf mysteriöse Art und Weise verstorben.

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