Angebliche Verschwörer im Kreml

Neue Umsturz-Pläne gegen Putin?

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Putins eigene Krieg-Hardliner sollen sich laut eines Kreml-Kenners gegen ihn gewandt haben.

Er gilt als absoluter Insider der Machtstrukturen in Russland. Der im Exil lebende Menschenrechtsaktivist Wladimir Osechkin behauptet, dass Vertraute des russischen Präsdenten ihn stürzen wollen.  

Der Plan: Im ersten Schritt sollen die liberaleren Kräfte vernichtet werden. Dazu zählen unter anderem Ministerpräsident Michail Mischustin oder der Kreml-Sprecher Dmitry Peskow. Sobald Präsident Wladimir Putin deren Unterstützung verloren hat, sollte Putin gestürzt werden.

Seinen Polit-Gegnern ist Putin offenbar nicht hart genug

„Bluthund“. Hinter diesem Plan stecken angeblich Kreml-Hardliner Nikolai Patrushew und „Bluthund“ Ramsan Kadyrow, tschetschenischer Präsident.

„Bowlingkugel“. Der erste Schritt wurde bereits gestartet. Putins Rede am Wirtschaftsforum in St. Petersburg musste um eine Stunde verschoben werden. Der Grund: Ein angeblicher Anschlagsplan auf Putin. In Wahrheit inszenierten das die Feinde des Präsidenten um einen Keil zwischen ihm und seinen Unterstützern zu treiben. Aufdecker Osechkin: „Putin hält sich für den Puppenspieler, ist aber selbst zur Bowlingkugel geworden.“  der Ball hat sich bereits in Bewegung gesetzt.“ 

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