Ein Toter

125 Fischer von Eisscholle im Eriesee gerettet

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Beim Versuch eine Verbindung vom Packeis zum Ufer zu finden, fiel ein Mann ins Wasser. Er erlitt eine Unterkühlung und starb.

Eine Gruppe von 125 gestrandeten Fischern ist von einer Eisscholle auf dem Eriesee gerettet worden. Ein Mann kam ums Leben. Er war beim Versuch, eine Verbindung zum Packeis am Ufer zu finden, ins Wasser gefallen und hatte sich stark unterkühlt.

Die etwa zwölf Kilometer breite Eisscholle hatte sich gelöst, während die Fischer versuchten, in Eislöchern Fische zu fangen. Wegen starker Strömungen gilt die Eisdecke am Westufer des Eriesees selbst in kalten Wintern als nicht sehr sicher.

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