Drogenkrieg

15 Tote bei Schießereien in Mexiko

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Polizisten und eine bewaffnete Entführerbande lieferten sich ein Feuergefecht.

Bei Schießereien zwischen Polizisten und bewaffneten Banden sind am Freitag im Norden Mexikos 15 Menschen getötet worden. In Monterrey geriet eine Entführerbande in eine Polizeikontrolle und wehrte sich mit Waffengewalt gegen die Durchsuchung ihrer sechs Wagen. 13 Kriminelle seien getötet, die übrigen festgenommen worden, berichteten lokale Medien am Samstag. Nach Behördenangaben gehören sie zu der berüchtigten Drogenbande "Los Zetas".

Drei Entführte seien unversehrt befreit worden. Bei einem zweiten Zwischenfall in der Stadt Escobedo griffen mehrere Dutzend Bewaffnete eine Polizeistation an, erschossen zwei Polizisten und befreiten 23 dort einsitzende mutmaßliche Komplizen.

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