400.000 Menschen sollen sich am Begräbnis von Papst Franziskus beteiligt haben.
"Es war ein außergewöhnlicher Tag, an dem sowohl die Bürger Roms als auch die Gläubigen aus aller Welt unter großer Anteilnahme Abschied von Papst Franziskus genommen haben. 400.000 Menschen erlebten einen historischen Moment und dank des Engagements aller verlief der Tag feierlich und ruhig, ohne Zwischenfälle", betonte der Leiter des Zivilschutzes, Fabio Ciciliano.
"Ich möchte mich persönlich beim gesamten Zivilschutzdienst bedanken und insbesondere bei den 3.000 Freiwilligen, die den Gläubigen mit ihrer Großzügigkeit und Menschlichkeit beistehen. Dieses Resultat ist das Ergebnis einer außergewöhnlichen Teamarbeit, in großer Synergie mit der Präfektur von Rom", so Ciciliano.
Meloni dankte Sicherheitskräften für ihren Dienst
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni dankte den Sicherheitskräften und der Gemeinde Rom für die Organisation der Trauerzeremonie, an der sich 160 Delegationen beteiligt haben. "Ihnen allen gilt der Dank der Regierung und mein eigener Dank dafür, dass sie mit Professionalität, Hingabe und Dienst für den reibungslosen Ablauf eines historischen Tages für Italien und die ganze Welt gesorgt haben", äußerte sich Meloni auf den sozialen Netzwerken.
Der Bürgermeister von Rom, Roberto Gualtieri, erklärte sich über den Ablauf des Tages zufrieden. "Anlässlich der bewegenden Beerdigung von Papst Franziskus hat Rom der ganzen Welt einen außergewöhnlichen Beweis für Organisationsfähigkeit, Zusammenhalt und Bürgersinn geliefert. Ich möchte allen Institutionen, der Regierung, dem Zivilschutz, der Polizei und den Streitkräften meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Ihnen ist der volle Erfolg eines planetarischen Ereignisses von außerordentlicher spiritueller Bedeutung und großer logistischer Komplexität zu verdanken", so Gualtieri.