Nachdem ein Russe herausfand, dass sein Freund seine Tochter (6) sexuell missbraucht hatte, zwang er den , sein eigenes Grab zu schaufeln und sich selbst zu töten. Nun fordert eine Petition seinen Freispruch.
Durch Zufall fand der Russe Vyachaslav M. (35) ein Video auf dem Handy seines besten Freundes Oleg S. (32), welches ihn beim sexuellen Missbrauch seiner eigenen Tochter (6) zeigt. Wie die Daily Mail berichtet soll der Vater des kleinen Mädchen daraufhin Selbstjustiz begangen haben: Er soll seinen ehemaligen besten Freund in den Wald gelockt, ihn mit dem Video konfrontiert und daraufhin zum Selbstmord gezwungen haben.
Laut Medienberichten hat Vyachaslav M. seinen Freund zuvor auch noch gezwungen, sein eigenes Grab zu schaufeln – darin fanden die Ermittler später auch seine Leiche.
Dem Vater der missbrauchten Sechsjährigen drohen im Falle einer Verurteilung wegen Mordes nun 15 Jahre Gefängnis Gefängnis. Doch es gibt bereits mehrere Petitionen, die die Freilassung von Vyachaslav M. fordern. Eine Initiative sammelt zudem Geld, um seine Anwaltskosten abzudecken. "Das hätte jeder Vater getan", wird einer der Unterstützer zitiert. Auch aus der Politik bekommt Vyachaslav M. prominente Unterstützung. So äußerte sich auch Ksenia Sobchak, eine bekannte TV-Journalistin und ehemalige Präsidentschaftskandidatin: "Alle Eltern würden sich auf die Seite des Pädophilen-Mörders stellen."