Auf einem US-Militärstützpunkt sind am Mittwoch fünf Soldaten von einem Schützen verletzt worden.
Der Schütze wurde festgenommen, wie es auf der Facebook-Seite des Stützpunkts Fort Stewart im Bundesstaat Georgia heiß.
Angaben zu seiner Identität oder einem möglichen Motiv wurden zunächst nicht gemacht. Alle Soldaten seien vor Ort behandelt und in ein Spital gebracht worden, erklärte der Stützpunkt, der zwischenzeitlich abgeriegelt worden war. Es bestehe keine Gefahr mehr.
Der Vorfall werde weiter untersucht, hieß es weiter. Es würden keine weiteren Informationen veröffentlicht, ehe die Ermittlungen abgeschlossen seien.
US-Präsident Donald Trump sei über den Schusswaffenvorfall informiert worden, erklärte seine Sprecherin Karoline Leavitt. Das Weiße Haus beobachte die Situation.