Teenie-Idol Justin Bieber unter die einflussreichsten Menschen der Welt gewählt.
Jedes Jahr wählt "Time" einhundert prägende Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur aus. "Ihre Ideen lösen Dialog und Meinungsverschiedenheiten und manchmal sogar eine Revolution aus", schreibt das Magazin auf seiner Internetseite. Doch die Liste ist ohne Ranking. Daher wollen wir von Ihnen wissen. Wer ist für Sie der einflussreichste Mensch der Welt?
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Mark Zuckerberg, Facebook-Boss -
Nicolas Sarkozy, Französischer Präsident
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Saif al-Islam Gaddafi, Sohn des libyschen Machthabers
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Joseph Stiglitz, US-Wirtschaftswissenschaftler
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Wael Ghonim, ägyptischer Internet-Aktivist
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Hillary Clinton, US-Außenministerin
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Michelle Obama, Ehefrau des US-Präsidenten
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Angela Merkel, deutsche Bundeskanzlerin
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Margaret Woodward, Generalmajopr der US-Luftwaffe. Sie führt die Streitkräfte im Libyen-Krieg an
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Sting, Musiker
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Prinz William und Kate Middleton, britischer Thronfolger und seine Verlobte
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Lionel Messi, Fußballspieler beim FC Barcelona
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Ai Weiwei, chinesischer Künstler und Menschenrechtler
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Benjamin Netanjahu, Premier Israels
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Aung San Suu Kyi, Friedensnobelpreisträgerin
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Joe Scarborough, US-Politiker und TV-Moderator
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Oprah Winfrey, US-TV-Moderatorin
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Blake Lively, US-Schauspielerin
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Kim Clijsters, Belgische Tennisspielerin
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Anwar al-Awlaki, Imam
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Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank
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Heidi Murkoff, Autorin
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Scott Rudin, US-Filmproduzent
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Arianna Huffington, US-Medienunternehmerin
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Kim Jong Un, Sohn des nordkoreanischen Diktators
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Paul Ryan, US-Kongressabgeordneter
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Lisa Jackson, EPA-Chefin
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Jamie Dimon, US-Banker
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Takeshi Kanno, Arzt
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John Lasseter, Trickfilm-Regisseur
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Marine Le Pen, Ultrakonservative französische Politikerin
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Ahmed Shuja Pasha, Pakistans Geheimdienst-Chef
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Mark Wahlberg, US-Schauspieler und Produzent
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Lamido Sanusi, Nigerianischer Banker
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Katsunobu Sakurai, Bürgermeister-Held in Japan
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Dilma Rousseff, Brasiliens Präsidentin
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Hung Huang, chinesischer Medienstar
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Hu Shuli, Chinesische Menschenrechtlerin
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Ayman Mohyeldin, Al-Jazeera-Korrespondent
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Saad Mohseni, afghanisch-australischer Unternehmer
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Matt Damon und Gary White, Aktivisten
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Feisal Abdul Rauf, Kultur-Mediator
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Rain, Koreanischer Entertainer
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George R.R. Martin, Autor für Serien
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Larry Page, Google-Gründer
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Bruno Mars, Musiker
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Muqtada al-sadr, radikal-irakischer Geistlicher
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Justin Bieber, Sänger
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Joe Biden, US-Vizepräsident
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Barack Obama, US-Präsident
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Julien Assange, politischer Aktivist
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Gran Achatz, Kreativ-Gastronom
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David Cameron, britischer Premier
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Aruna Roy, indische Aktivistin
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Mukesh Ambani, reichster Mann Asiens
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Rob Bell, Prediger und Autor
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Maria Bashir, einzige Staatsanwältin Afghanistans
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Michele Bachmann, US-Politikerin
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John Boehner, US-Politiker
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El Général, tunesischer Rapper
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Segio Marchionne, italienisch-kanadischer Manager
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David und Charles Koch, US-Industrielle
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Cory Booker, US-Politiker
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Geoffrey Canada, US-Aktivist
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Jonathan Franzen, US-Schriftsteller
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Amy Chua, US-Hochschullehrerin, Juristin und Publizistin
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Chris Christie, Gouverneur von New Jersey
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Charles Chao, Manager
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Chris Colfer, US-Schauspieler
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Kathy Giusti, Gesundheitsaktivistin
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Mahendra Singh Dhoni, Cricket-Star
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Dharma Master Cheng Yen, Gründerin der Tzu Chi-Stiftung
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Rebecca Eaton, Schriftstellerin
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Esther Duflo, französische Ökonomin
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Bineta Diop, Menschenrechtlerin
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Colin Firth, britischer Schauspieler
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Jennifer Egan, US-Schriftstellerin
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´Reed Hastings, Philantrop und Unternehmer
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Liang Guanglie, Chinas Verteidigungsminister
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Sue Savage-Rumbaugh, Affenforscherin
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Gabrielle Giffords, US-Politikerin (wurde bei Attentat lebensgefährlich verletzt)
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V.S. Ramachandran, Hirnfroscher
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Cecile Richards, Präsidentin von "America Votes", christliche US-Aktivistin
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David Petraeus, US-General
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Hassan Nasrallah, Schiitenführer im Libanon
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Azim Premji, indischer Unternehmer
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Patti Smith, Punk-und Rockmusikerin
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Amy Poehler, US-Schauspielerin
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Michelle Rhee, US-Politikerin
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Ray Chambers, Malaria-Experte
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Ron Bruder, Anwalt
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Fathi Terbil, Menschenrechtler
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Nathan Wolfe, Virologe
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Derrick Rossi, Wissenschaftler
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Mia Wasikowska, Australische Schauspielerin
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Peter Vesterbacka, Spiele-Entwickler
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Matthew Weiner, US-Drehbuchautor
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Tom Ford, Designer und Film-Direktor
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Felisa Wolfe-Simon, Wissenschaftlerin
© Reuters, Wael Ghonim
Google-Manager
Auch der ägyptische Google-Manager Wael Ghonim ist darunter: "Ghonim steht für die Jugend, die die Mehrheit der ägyptischen Gesellschaft ausmacht", schrieb der ägyptische Friedensnobelpreisträger Mohamed ElBaradei in dem Porträt des Mannes. Ghonim habe verstanden, dass die sozialen Online-Netzwerke wie Facebook das "mächtigste Werkzeug für die Entwicklung von Ideen und die Mobilisierung von Menschen" geworden seien.
Internet wird wichtiger
Das Magazin wählte auch weitere Internet-Größen unter die 100 einflussreichsten Menschen: Den Wikileaks-Frontmann Julian Assange etwa, Facebook-Chef Mark Zuckerberg und Google-Mitgründer Larry Page.
Politik und Wirtschaft
Dem exklusiven Kreis gehören außerdem US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel an. Zu den Auserwählten zählen ebenfalls der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz und der Chef der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet.
Kultur und Sport
Aus dem kulturellen Bereich kommen unter anderem der inhaftierte chinesische Künstler Ai Weiwei und US-Schriftsteller Jonathan Franzen. Auch das künftige britische Prinzenpaar William und Kate, die sich in der kommenden Woche das Ja-Wort geben, sowie der argentinische Fußball-Star Lionel Messi und das kanadische Teenie-Idol Justin Bieber schafften es auf die Liste.
Die großen Abwesenden
Heuer nicht dabei: Apple-Guru Steve Jobs und Pop-Diva Lady Gaga, die im Vorjahr noch auf der Liste standen. Österreicher war heuer - wie schon im Vorjahr - keiner dabei.
