Geblitzt

Brite raste mit über 200 km/h in selbe Radarfalle

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Er war auf dem Weg zu dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Zweimal wurde er von der selben Radarfalle geblitzt - mit über 200 km/h.

Doppeltes Pech: Ein britischer Ferrari-Fahrer auf dem Weg zu dem traditionellen 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg in die selbe Radarfalle geraten. Wie die französische Polizei am Montag mitteilte, wurde er am Freitag zunächst mit 236 Stundenkilometern auf dem Weg nach Le Mans geblitzt.

Mit einer Geldstrafe von 750 Euro kam er davon, musste jedoch seine Frau ans Steuer seines Rennwagens lassen. Auf dem Rückweg am Sonntag fuhr er mit 227 Stundenkilometern erneut in die Radarfalle und wurde von demselben Polizisten angehalten. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen und am Montag zu 5000 Euro Strafe und einer Bewährungsstrafe von zwei Monaten verurteilt. Zudem darf der Brite zwei Jahre lang nicht auf französischem Gebiet fahren und musste seinen Ferrari unverzüglich dem Sammlerclub zurückgeben, dem der Wagen gehörte.

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