Rekordverdächtig

Deutscher hatte 7,67 Promille intus

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Die Polizei in Stralsund staunte nicht schlecht: Ein 44-Jähriger hatte 7,67 Promille im Blut. Er überlebte den lebensgefährlichen Zustand.

Mit einem rekordverdächtigen Atemalkoholwert von 7,67 Promille ist ein Mann am Mittwochabend in Stralsund gefunden worden. Der 44-Jährige von der Insel Rügen habe noch in das Testgerät blasen können und sei dann zur Ausnüchterung in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte am Donnerstag ein Sprecher der Stralsunder Polizeidirektion.

Der wegen seines Alkoholkonsums polizeilich bekannte Mann habe in hilflosem, aber nicht lebensgefährlichem Zustand vor einer Gartenanlage gelegen. Erstaunt waren die Beamten, als sie das Testgerät ablasen. "Ein solcher Wert ist mir in meinen 28 Berufsjahren noch nicht vorgekommen", sagte der Sprecher. Einen Fehler am Testgerät schließt die Polizei aus.

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