Mega-Regen

Fast 140 Tote in Afghanistan und Pakistan

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Es herrscht Ausnahmezustand. In Afghanistan und Pakistan ist die Zahl der Todesopfer durch Unwetter in den vergangenen Tagen auf mindestens 137 gestiegen. 

Islamabad/Kabul.  Wie die Katastrophenschutzbehörde in Pakistan am Donnerstag meldete, sind durch ungewöhnlich heftige Regenfälle für diese Jahreszeit mindestens 67 Menschen ums Leben gekommen. In der Millionenstadt Karachi im Süden des Landes sei wegen weiterer Unwetter-Vorhersagen inzwischen der Notstand ausgerufen worden. 

Starkregen und Überschwemmungen

In Afghanistan sind laut Behörden mindestens 70 Tote und 56 Verletzte zu beklagen, nachdem starke Niederschläge Überschwemmungen ausgelöst hatten. Mehr als 2.600 Häuser seien beschädigt. Bereits in den vergangenen Monaten gab es in Afghanistan Tote und Verletzte nach starken Schnee- und Regenfällen, die auf einen ungewöhnlich milden Winter folgten.

Wetterextreme nehmen zu

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