Eine ungewöhnliche Überraschung für Herrchen: Sein vierbeiniger Liebling trug einen Menschenknochen im Maul.
Eine faustdicke Überraschung hat ein Hund im elsässischen Wittenheim seinen Besitzern beschert: Er brachte ihnen beim Gassi gehen Menschenknochen mit. Es handelte sich um die Gebeine von zwei Jugendlichen - die waren aber bereits vor 7.000 Jahren gestorben.
Guter Riecher
Der Hund hatte die Knochen in einer archäologischen
Ausgrabungsstätte aufgestöbert.
Die Ausgrabungen wurden an einer Baustelle gemacht, auf der eine Wohnsiedlung gebaut werden soll. Die Ausgrabungsstelle war markiert. Laut Bürgermeister habe der Hund dort "nichts zu suchen" gehabt - wohl aber etwas gefunden.