Die kleine Gracie Crowder starb, kurz nachdem sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Sie erlitt massive Verbrennungen auf etwa 65 Prozent ihres Körpers.
Großbritannien/Mansfield. Es ist ein unfassbare Tragödie, die sich vor wenigen Monaten im britischen Mansfield ereignete.
Die kokainsüchtige Mutter, Katie Crowder, verbrühte ihre 19 Monate alte Tochter zu Tode. Anschließend ließ die 26-Jährige ihren Säugling unter starken Schmerzen schreien, während sie, mindestens eine Stunde lang, damit beschäftigt war, „die Spuren der Tat zu verwischen“. Die kleine Gracie erlitt massive Verbrennungen auf etwa 65 Prozent ihres Körpers.
Kokainsüchtige Mutter „räumte auf“, statt Rettung zu rufen
Die kokainsüchtige Katie Crowder (26) soll nach dem Verbrühen ihres Babys, anstatt dem unter Schmerzen stehenden Säugling zu helfen, die nächste Stunde mit "Aufräumen" verbracht haben. Erst nachdem etwa eine Stunde vergangen war, brachte die 26-Jährige das Mädchen ins benachbarte Haus ihrer Eltern.
Mit den Worten: "Sie ist tot, sie ist tot", klopfte die Drogensüchtige, laut Medienberichten, panisch an die Haustüre ihrer Eltern.
Die kleine Gracie Crowder starb, kurz nachdem sie endlich ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort erlag das Mädchen ihren massiven Verbrennungen, mit denen ihr Körper beinahe zur Gänze übersät war.
Gegen die Mutter des verstorbenen Säuglings, Katie Crowder, wird von den zuständigen Behörden, wegen Mordes an ihrer eigenen Tochter, ermittelt. Der Vorfall soll sich, laut Medienbericht der „MailOnline“, im Haus der 26-Jährigen Katie Crowder in Mansfield ereignet haben.