Schweiz

Kuh verwüstete Möbelgeschäft

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Das ausgerissene Tier musste letztendlich erschossen werden, da die Betäubungspfeile nicht wirkten. Ein Tross an Landwirten und Polizisten hatte die Kuh zuvor gejagt.

Eine Kuh ist am Montag in Thun in der Schweiz ausgerissen. Sie flüchtete zuerst in die Lampenabteilung eines Möbelgeschäfts und hinterließ dort einen Scherbenhaufen. Dann rannte sie, verfolgt von Bauern und Polizisten, in Richtung Stadtrand weiter.

Auf der Wiese, wo das Thuner Fußballstadion entstehen soll, wurde das Tier schließlich von einem "größeren Tross" von Landwirten und Polizisten, dem Viehhändler und einer Tierärztin eingekreist. Die filmreife Flucht endete aber ohne Happy End: Mit Betäubungsmittel aus auf sie abgeschossenen Pfeilen hätte die Kuh eigentlich beruhigt werden sollen. Doch das Mittel wirkte nicht. Ein Jäger musste die Kuh deshalb töten.

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