Die Opfer sind Goldwäscher, die in einem Tunnel zuflucht gesucht haben. 20 Menschen werden noch vermisst.
Bei einem Erdrutsch im Süden der Philippinen sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. 19 weitere wurden noch vermisst, wie der Gouverneur der Provinz Compostela-Tal, Arthur Uy, am Dienstag mitteilte. Die Schlammlawine am Montag in der Ortschaft Pantukan sei durch heftige Regenfälle ausgelöst worden. 14 Menschen seien verletzt worden.
Die Rettungsbemühungen würden durch das anhaltend schlechte Wetter erschwert, sagte Uy. Die Suche nach Überlebenden werde zudem erschwert, weil die Region schwer zugänglich sei. Die Armee setzte Hubschrauber ein, um Spezialisten einzufliegen. Bei den Opfern handelt es sich um Goldsucher, die in einem Tunnel Zuflucht gesucht hatten.