Nachdem die beiden Angestellten der Stadtwerke das Kind umgefahren hatten, soll einer ausgestiegen sein und das weinende Mädchen erwürgt haben.
Immer mehr schreckliche Details kommen in dem Fall Danka zum Vorschein. Das Mädchen soll nach dem Unfall, sie wurde von einem Dienstauto der Stadtwerke Bor angefahren, noch am Leben gewesen sein. Das sagte ein Informant aus Ermittlerkreisen der serbischen Zeitung "informer.rs".
Im Wagen saßen die zwei Arbeiter S. J. aus dem Dorf Luka und D.D aus dem Dorf Zlot, beide 50 Jahre alt. Beide sollen laut der Zeitung betrunken gewesen sein, Sorgen machte ihnen nur ihr Alkohol-Pegel am Dienstwagen-Steuer. Deshalb soll einer von ihnen nach dem tragischen Unfall ausgestiegen und zu dem weinenden Mädchen gegangen sein und es brutal erwürgt haben.
Dann hätten sie Danka in den Kofferraum geworfen und auf einer Mülldeponie entsorgt. Aufgrund des internationalen Medienrummels sollen die zwei Männer sich schließlich überlegt haben, die Leiche doch noch neben einer Scheune zu begraben, um Danka für immer verschwinden zu lassen.
Bis jetzt fehlt von der Leiche der fast 2-Jährigen jede Spur. Auch Hunde konnten vor Ort das Mädchen noch nicht finden. Es wird immer noch gesucht.
