Der deutsche Polizist beendete somit einen Streit zwischen zwei Männern.
Ein Polizist hat in Viersen einem bewaffneten Angreifer versehentlich in das Gesäß geschossen. Wie die Polizei in Mönchengladbach mitteilte, waren die Beamten am Donnerstag zu einem Streit zwischen zwei Männern gerufen worden. Ein 41-Jähriger, der mit mehreren Kleinkindern unterwegs war, hatte sich wegen des Parkverhaltens mit einem Auslieferungsfahrer angelegt und ihn mit einem Messer bedroht.
Wüste Szenen
Als die Polizisten kurze Zeit später eintrafen
und den Mann ansprachen, zückte er das Messer erneut und ging damit auf
einen der Beamten los. Der versuchte vergeblich, den Wüterich mit
Pfefferspray, dann mit einem Warnschuss abzuwehren. Beim Versuch, dem
Angreifer auszuweichen, sei der Beamte dann im Tumult über eines der Kinder
gestolpert und gestürzt. Dabei habe sich ein zweiter Schuss gelöst, der den
Angreifer ins Gesäß traf. Der 41-Jährige wurde festgenommen und zur
Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.