Der eisige Winter sorgt im Norden der USA kurz vor Weihnachten weiter für chaotische Verkehrs- und Lebensverhältnisse.
Vom Pazifik bis zum Atlantik mussten dutzende Flüge gestrichen werden oder konnten nur stark verspätet starten. In Seattle, Phoenix, San Francisco und in Arlington waren tausende Passagiere gestrandet. Zudem waren am Montag in den US-Staaten Indiana, Baltimore, Illinois und Ohio mehr als 50.000 Haushalte ohne Strom.
Elf Todesopfer
Die eisigen Witterungsverhältnisse haben seit dem
Wochenende elf Menschen das Leben gekostet, zumeist durch Verkehrsunfälle.
In Chicago wurde ein 48 Jahre alte Mutter von drei Kindern erfroren auf
einem Gehsteig nahe ihrem Wohnhaus gefunden.