Sex-Einladung

Spitzer-Callgirl strippte schon mit 19

Teilen

Die Vermarktungswelle der Edel-Hure Alexandra Dupré erreicht neue Höhepunkte. Sie verspricht nun "Spitzen-Sex".

New Yorks Ex-Gouverneur Eliot Spitzer stürzte über sie. Callgirl Ashley Alexandra Dupré (22) ist nach ihrem für Spitzer verhängnisvollen, 4.300 Dollar teuren Sex-Date nur mehr bekannt als „Spitzer Girl“. Mit Nacktfotos wollte sie Millionen scheffeln. Doch nun sind drei Jahre alte Aufnahmen aufgetaucht, die sie beim Strippen zeigen.

"Girls Gone Wild"
Gerade wollte Joe Francis, Produzent der populären Softporno-Video­serien „Girls Gone Wild“, dem sogenannten „Spitzer-Girl“ Ashley Alexandra Dupré ein Angebot über eine Million Dollar für Nacktaufnahmen unterbreiten. Doch prompt wurde Francis, der mit der Verfilmung ausgeflippter Teenager bei den Megapartys der US-Semesterferien in Florida Geld scheffelt, in seinen eigenen Archiven fündig: Da ist Dupré 18-jährig zu sehen, wie sie sich im Bus mit anderen Mädchen vergnügt und ihre Brüste bei Tanz­einlagen freizügig springen lässt.

Karriere-Aus
Duprés Sex-Date als Callgirl „Kristen” im Washingtoner Mayflower-Hotel mit New Yorks damaligem Gouverneur Eliot Spitzer hatte dessen Politkarriere jäh beendet. Produzent Francis zog das lukrative Angebot an Dupré kurzerhand zurück – und stellte Videomaterial zum Download auf seiner Website bereit. Er rechnet mit Millionen-Gewinnen: „Das ist wie ein Lotto-Jackpot“. Details der einstigen Florida-Abenteuer von Miss Dupré illustrieren, wie der Teenager jener Callgirl-Karriere entgegensteuerte, die der USA den größten Sex-Skandal seit Bill Clintons „Lewinsky-Gate“ bescherte. Prompt hatte sie Sex mit einem Kameramann. Der erinnert sich gegenüber der New York Post: „Ich bin froh, dass ich sie vor Spitzer hatte – sie war damals um einiges unverbrauchter.“

Andere Millionenan­gebote an Dupré sind noch aufrecht. Doch sie muss rasch handeln: „Ihr Moment im Rampenlicht neigt sich dem Ende zu“, prognostizieren Experten.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.