Drogenhölle Mexiko

Vier Killer töteten 211 Menschen

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Die vier Männr gehören zum bewaffneten Arm des Drogen-Kartells von Juarez.

In Mexiko sind am Wochenende vier mutmaßliche Killer festgenommen worden, die nach Behördenangaben insgesamt 211 Morde begangen haben sollen. Bei der Mehrheit der Opfer habe es sich um Drogenhändler, Entführer, Diebe und sonstige Verbrecher anderer krimineller Zellen gehandelt.

4.000 Tote
Anfang der vergangenen Woche waren bereits sieben mutmaßliche Killer festgenommen worden. Seit Beginn des Jahres sind im mexikanischen Drogenkrieg weit über 4.000 Personen ums Leben gekommen.

Drogen-Kartell
Die vier Männer im Alter zwischen 21 und 30 Jahren gehörten einem Bericht der Armee zufolge zur Gruppe "La Linea", des bewaffneten Armes des Drogen-Kartells von Juarez. Die ihnen zugeschriebenen Morde wurden hauptsächlich im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuaha begangen.

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