Noch eine Affäre?

Berlusconi war auf Campari-Model scharf

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Graziana Capone soll dem italienischen Ministerpräsidenten den Kopf verdreht haben.

Silvio Berlusconi scheint es wirklich bunt getrieben zu haben. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht noch eine schöne Italienerin gefunden wird, mit der der italienische Ministerpräsident angebandelt haben soll. Die neueste Hauptdarstellerin in dem Schmierentheater um BerLUSTconi ist Graziana Capone. Die 24-jährige verdient ihr Geld meistens als Rechtsanwältin, stand aber auch schon für den Getränke-Hersteller Campari vor der Kamera.

Außerdem soll die 24-Jährige, die in ihrer Heimat "Lara Croft" genannt wird, auch für andere "Arbeiten" buchbar gewesen sein. Sie soll bei den inzwischen schon legendären Partys von Berlusconi teilgenommen haben - für eine Gage von 1000 Euro. Im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen diese Partys spätestens seit Edel-Callgirl Patrizia D'Addario Tonbänder veröffentlicht hat, auf denen angeblich ein liebestoller Berlusconi zu hören ist.

28-Zimmer-Party
Die Staatsanwaltschaft glaubt auch, dass Capone bei Berlusconis Party in einer Rückenklinik war. Für diese Party at der Medienzar sage und schreibe 28 Zimmer gemietet, um sich mit drei Frauen zu vergnügen.

Graziana bestreitet gar nicht, auf den Partys von Berlusconi gewesen zu sein, von Prostitution will sie aber auch nichts wissen. "Dass ich auf den Festen gewesen bin, bedeutet gar nichts," so die rassige Schönheit.

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