Im Zug der Säuberungsaktion wurden 41 Menschen verhaftet - Auch Online-Spiele mit pornografischem Inhalt wurden gesperrt.
Wegen Verstoßes gegen das Pornografie-Verbot hat China seit Beginn des Jahres 1.250 Webseiten stillgelegt. Im Zuge der am 5. Jänner begonnenen Razzia wurden 41 Personen verhaftet. Die Behörde für Internet-Angelegenheiten spricht von "erkennbaren Ergebnissen".
Es müsse aber noch mehr getan werden. Die Säuberungsaktion wurde auch auf Online-Spiele mit pornografischem Inhalt ausgeweitet.