Dem CDU-Politiker wird der Besitz von Kinderpornos vorgeworfen, Banzer weist die Vorwürfe zurück.
Der hessische Justiz- und Kultusminister Jürgen Banzer muss sich gegen schwerwiegende Vorwürfe zur Wehr setzen. Wie aus Regierungskreisen am Montag in Wiesbaden verlautete, wird dem CDU-Politiker in einer Strafanzeige der Besitz von Kinderpornografie vorgeworfen. Banzer selbst wies die Vorwürfe zurück.
"Die Verleumdungen sind empörend und völlig aus der Luft gegriffen", sagte der Minister am Montag in Wiesbaden. Er habe am Sonntag Strafanzeige beim hessischen Landeskriminalamt erstattet. Der Urheber dieser Verleumdungskampagne werde ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden.