Die Geschenke kamen vor allem von Managern und von Kommunen in Alaska, sie bekam Kunstgegenstände und kostenlose Reisen.
Die republikanische US-Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin hat laut einem Bericht der "Washington Post" als Gouverneurin von Alaska Geschenke im Wert von mehr als 25.000 Dollar (17.000 Euro) angenommen. Das Blatt beruft sich in dem Bericht in der Freitagausgabe auf Unterlagen des Staates. Die Geschenke seien unter anderem von Managern aus der Industrie und von Kommunen in Alaska gekommen.
Kunst und kostenlose Reisen
Unter den 41 Geschenken, die Palin
angenommen habe, seien unter anderem Kunstgegenstände, eine Halskette aus
Elfenbein und kostenlose Reisen gewesen. Dabei zog sich selbst im Rahmen
einer Ethik-Kampagne als Gouverneurin gegen die Annahme von Geschenken bei
Staatsbediensteten zu Felde.
Eine Sprecherin des Wahlkampfteams des republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain erklärte laut "Washington Post", die Geschenke hätten keinen Einfluss auf Palins